Tag der Arbeit – Wie die KAUFKRAFT arbeitet

Zum Tag der Arbeit gibt es jedes Jahr wieder notwendige Proteste und Demonstrationen für bessere Arbeitsverhältnisse, Jobchancen oder mehr Geld. Da dies seit mittlerweile 132 Jahren passiert, sollte man meinen der Arbeitgeber verstehe, was seine Mitarbeiter gerne möchten. Wir erklären, wie Arbeit bei KAUFKRAFT aussieht und wie wir Streiks bei unseren Mitarbeitern vermeiden.

Aus dem KAUFKRAFT „Office Alltag“:

Jürgen Walleneit startet seinen heutigen Tag im Hotel am Augustinerplatz mit einem Kundenfrühstück. Mit den Mitarbeitern dort ist er schon lange befreundet. Danach geht es für ihn zu einem Beratermeeting der Heymann Hotel Consulting in Köln.  

Zur selben Zeit sind unsere zwei Mitarbeiterinnen Dana und Veronika in Hamburg und absolvieren ihre etracker Zertifizierung. Lange Zeit haben sie dafür neben dem Job an Seminaren teilgenommen und für ihre Abschlussprüfung gelernt.

Derselbe Tag, ein anderer Ort: Romina Kolesnik ist im Allgäu, um für unsere Kunden da zu sein, egal wo sie ihren Standort haben. Sie hat einen tollen Workshop gehalten und nebenbei viel Natur gesehen.

Trotz vieler Termine, soll unser Büro für unsere Kunden immer besetzt sein. Hier hält Marie die Stellung und hat an diesem Tag eine interessante Lieferung angenommen.

Das Stichwort heißt bei uns: Remote Arbeiten. Eine besondere Unternehmenskultur, die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter fördert. Dabei können Mitarbeiter den Ort ihrer Arbeit frei wählen – im Office in Bonn, in einem Hotel in Köln, im Co-Working Space für neue Ideen oder vielleicht in der Natur?

Remote-Mitarbeiter zeigen oftmals ein hohes Maß an Motivation und Verantwortung, sind weniger feindselig und bessere Teamplayer, vielleicht da sie eine individuelle Work-Life-Balance leben. Durch Abwesenheit im ursprünglichen Büro müssen Arbeit und die Vernetzung mit anderen Mitarbeitern stärker priorisieren werden. Das Ergebnis: Die Teams werden effizienter.

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