Zeitumstellung „spring forward and fall back“
In der Nacht vom 24. auf den 25. März wurde die Uhr, wie in jedem Frühjahr, eine Stunde vorgestellt. Das bedeutet für alle, dass uns eine Stunde Schlaf fehlt und wir höchstwahrscheinlich am Montagmorgen etwas müder zur Arbeit gefahren sind. Immerhin hat uns das Wochenende einen kleinen Vorteil verschafft – Wir erklären wieso und geben Tipps, wie Sie Mitarbeiter und Kollegen motivieren können.
Viele kennen das Gefühl, müde und gleichermaßen unproduktiver zu sein. Das sollte auf der Arbeit vermieden werden. Der einfachste Vorschlag ist, auf seinen Körper nach der Zeitumstellung zu hören:
Erledigen Sie die schwierigsten Aufgaben, die ein Maximum an Konzentration und Effizienz abverlangen, zu den Zeiten, wenn das eigene Aufmerksamkeits- und Energielevel am höchsten ist. Als Chef gilt hier, den Mitarbeitern Freiraum einzuräumen und wichtige Deadlines passend anzusetzen.
Etwas Positives
In der Regel wirft uns die Zeitumstellung nur ein paar Tage aus der Balance. Innerhalb von drei bis vier Tagen haben sich die meisten komplett an den neuen Rhythmus gewöhnt – und können sich wieder voll im Job konzentrieren. Um trotzdem vorzubeugen, können diese vier Tipps helfen:
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Zeitumstellung in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt. Dadurch haben die meisten einen Tag Zeit, sich ohne Arbeit an die Umstellung zu gewöhnen. Nichtsdestotrotz ist die beste Motivation an einem Montag der Chef selbst, der mit positiven Gesten für gute Laune und neuen Schwung sorgt.
Ideen für Mitarbeitermotivation am Morgen:
Mit diesen Tipps wird Ihnen die Zeitumstellung hoffentlich etwas leichter fallen. Für den Feierabend sollten Sie sich entspannen und nur leicht früher ins Bett gehen. Bringen Sie Ihrem Körper die Umstellung schonend bei, sodass er sich schnell daran gewöhnen kann.